«Die beste Hydranten-Anlage kann aber ihren Zweck nie ganz erfüllen, und die tüchtigste Feuerwehr ist im schwierigsten Momente machtlos, wenn ihr nicht die Mittel in die Hand gegeben werden, die sie zum Kampf gegen das entfesselte Element notwendig hat: genügend Schlauchmaterial.
Das grosse, lange Dorf sollte zum allermindesten eine Verteilung von Hyd.-Wagen haben, wie folgt:
1 Wagen beim Dorfeingang (v. Mühleholz her)
1 Wagen im Gerätelokal
1 Wagen im Oberdorf (ob St. Peter)
1 Wagen Nähe Linde
1 Wagen ausserhalb Dorf, gegen Brauerei.
jeder Wagen minimum 150 m Schlauch.»
In der Folge wurden sogenannte Schlauchkästen an verschiedenen Stellen im Dorf aufgestellt, so zum Beispiel beim Pfarrstall und an der Umfassungsmauer bei der St. Peterskapelle. Auch der Bau zweier weiterer Schlauchwagenhütten folgte der Empfehlung des Inspektionsberichtes.